torten

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Dienstag, 5. Dezember 2017

Schnell dekorierte Fondantkekse als Weihnachtsmitbringsel...

... Oder Weihnachtskekse im 4er Pack

Es ist tatsächlich schon wieder November und die herrliche Vorweihnachtszeit steht vor der Tür. Mit ihr kommen viele Einladungen und lieber Besuch und naürlich möchte man dafür auch immer leckere Kleinigkeiten zur Hand haben.

Wie wäre es mit leckeren Schokoladen-Doppeldeckerkeksen mit Haselnussfüllung und hübscher Fondantdeko Ton in Ton? Das ganze schön in ein Klarsichttütchen gepackt und mit passendem Papier beklebt und schon hat man ein hübsches Mitbringsel...



Mit Hilfe einer passenden Fondantmould  oder simplen Schnüren sind diese Kekse schnell dekoriert und machen trotzdem so einiges her! 


Bei den Kerzen habe ich noch schnell mit etwas Puder die Flamme zum leuchten gebracht und mit Glitzerlack die Helixbeeren angefärbt...


Auch bei den Stiefeln habe ich mit Glitzerlack nachgeholfen.



Mit zwei Kranzausstechern und einem Zahnstocher kann man gan simple einen Türkranz formen um den passenden Untergrund für die Formen aus der oben erwähnten Mould zu haben.


  Viel Spaß beim nachmachen :)

Dienstag, 31. Oktober 2017

Einhorn, Regenbogen und Goldtopf, absolut fabelhaft...

by Annegret
... Oder voll im Trend?!


 
Meine Nichte feierte dieses Jahr ihre Konfirmation. Und da ich schon für ihren Bruder zur Konfirmation eine „Froschkönig Torte“ mitgebracht hatte fragte sie schon mal so leise vorab an ob
ich evtl. vielleicht auch eine Einhorntorte für sie machen könnte.
Das war mal eine Herausforderung wie ich sie liebe. EIN EINHORN ! 


Es sollte eine Erdbeer / Rhabarbertorte werden mit einem Einhorn drauf. So weit so gut.
Ich suchte mir also im Internet bei youtube ein Video zur Herstellung eines Pferdes bzw. Einhorns heraus und schaute es mir mehrere Male immer wieder an.
Druckte mir auch mehrere verschiedene Einhörner bzw. liegende Pferde aus. (Das hat mir wirklich geholfen!)
Dann stellte ich mein Einhorn Schicht für Schicht her und formte so verstärkt die Konturen heraus.
Das funktioniert ganz gut wenn man immer nur ganz wenig Fondant nimmt und diesen mit leicht feuchtem Werkzeug bzw. Finger, verstreicht.(wie spachteln) Wichtig: immer wieder gut trocknen lassen!


Da ich ein liegendes Einhorn modellierte, fiel mir die Gestaltung der Beine wesentlich leichter.
Die Hufe, den Schweif und die Mähne bestäubte ich mit etwas silbernem Glitter,
Für die Mähne stellte ich dünne, pastellfarbene Schnüre her und klebte diese an den Kopf.
Gleiches machte ich für den Schweif. Den drehte ich aber noch kurz in sich bevor ich ihn an das Hinterteil klebte.
Für das Horn wird einfach ein schmaler Kegel hergestellt, dieser in sich gedreht und dann mit einem kleinen Streichholzstück in die Stirn des Einhorns gesteckt und geklebt.
Interessanterweise bereitete mir der Regenbogen viel mehr „Schmerzen“!


Bis ich endlich die Idee hatte den Regenbogen, wie auf dem Foto zu sehen, in sich
zu drehen und dann so an der Torte zu befestigen, hatte ich schon fast keine Lust mehr!
Es war nicht der Regenbogen an sich, sondern viel mehr die Art der Befestigung.
Ich stellte dann noch den goldenen Geldtopf und einige Münzen her sowie einige bunte Blumen und Blüten. Ja, und das war`s dann auch schon mit der Vorarbeit.
Die Torte deckelten wir in einem sehr hellen grün. Etwas mittig vom Rand klebten wir die bunten Blumen und Blüten.
An den unteren Rand der Torte kamen dann noch folgende Worte:
„Friss meinen Sternenstaub Lucy!“


Das fertige Einhorn klebte ich auf eine kleine, weiß gedeckelte Platte.
Diese kam dann, abgestützt durch 4 Strohhalme, (wurden vorher in die Torte gesteckt) auf die Torte.
Um den Übergang von der kleineren Platte zur größeren Torte zu kaschieren, verteilte ich silberne und goldene Streusel auf den Rand und den Rest der Tortendecke.
Den Rand der großen Tortenplatte beklebten wir mit grünem Klebeband und den Platz zwischen Tortenplatte und Torte bedeckten wir mit grün geprägtem Fondant, auf den wir ebenfalls goldene und silberne Streusel streuten.
Fertig war mein prächtiges Einhorn.
Lucy hat gestrahlt

Dienstag, 5. September 2017

Eine kleine exotische Hochzeitstorte...

... Oder flieg mit mir ins Glück ;)


Sommer ist wie jedes Jahr Hochzeitszeit und neben großen Feiern mit vielen Gästen, gibt es auch die  Gemütlichen im kleinen Kreis... Und für eben genauso eine Feier gab es diese kleine, aber totzdem besondere, Hochzeichtstorte. Für das Brautpaar ging es bald nach der Trauung in die exotischen Flitterwochen und so haben wir das gleich als Thema für unsere Fondantleidenschaft aufgegriffen :)


Nachdem die Entscheidung für das Design der Torte gefallen war, ging es ans werkeln. Zarte Zuckerblumen, eine Palme und eine extra Platte als späteres "Podest" für das Brautpaar im Flieger mussten gemacht werden.


Gleichzeitig machte Annegret sich auch an das modelieren des schwarzhaarigen Bautpaares in ihrem Flugzeug. Erst musste sie sich wieder zügeln damit das Ganze nicht zu groß wird (das übliche Problem ;) ) aber dann ging es ihr gut von der Hand und das Päarchen hatte die perfekte Größe für eine 18er Torte...


Gebacken haben wir einen hellen Rührteig in Regenbogenfarben und gefüllt wurde mit lecker Schokocreme...Den 4-lagigen Kuchen haben wir dann großzügig mit Ganache eingestrichen und mit "Baumstämmen" aus Modellierschokolade umstellt. 
Um den Sand der Urlaubsinsel zu imitieren haben wir Butterkekse in der Kaffeemühle zermahlen und den Kuchen damit bestreut. 


Zum Abschluß das noch Sichtbare der Tortenplatte mit "Gras" bedeckt und alles zusammengesteckt...
Fertig war die süße Hochzeitsüberraschung :)

 

Dienstag, 6. Juni 2017

„Echt Zucker“!! und dazu noch „Ganz in weiß“!!...

by Annegret
... Oder etwas Süßes für meine Schwester zur Hochzeit im Juni 2016


Die Idee für diese Skulptur habe ich im Internet (als Porzelanfigur) entdeckt und beschloss dann auch gleich so eine ähnliche Skulptur für meine Schwester als Hochzeitsgeschenk zu modellieren.

Der Hintergedanke dabei war allerdings auch, dass die Gesichter nicht so stark im Vordergrund
stehen.
Da die Figur in diesem Fall nicht als Topper für die Hochzeitstorte gedacht war, deckelte ich einfach eine dickere Tortenplatte mit weißem Fondant.
Modellierte dann in mehreren Schritten die beiden Figuren und klebte diese dann mit Zuckerkleber auf die vorbereitete Platte.

Mit unserer kleinen mould fertigte ich ganz viele weiße Röschen an, und klebte diese als Rand oben auf die Platte. 

Aber irgendetwas fehlte meines Erachtens noch. Aber was? Dann fiel mir ein, dass ich noch von der Weihnachtsbäckerei Zuckerschnee (gab es auf der Messe in Hamburg zu) übrig hatte und diesen verteilte ich dann großzügig auf der Platte.

Um den Plattenrand klebte ich eine dünne weiße Blümchenborte und dann habe ich nur noch „gebetet“, dass alles sicher am Ziel ankommt. 


Dienstag, 4. April 2017

Ein edler Blumengruß der für „sich selber spricht!"...

by Annegret
... Oder ein Kuchen für eine Blumenliebhaberin zum 60igsten Geburtstag
  

Gewünscht war: lasst euch was einfallen für eine Garten- bzw. Blumenliebhaberin
Das war schon eine Herausforderung, aber gerade das lieben wir ja an unserem Hobby!
Wir haben also geguckt was wir an moulds und Ausstechformen hatten und uns dann für die
entschieden, die ihr auf dem Kuchen seht.
 Ich wollte diesmal keinen runden Kuchen nehmen und entschied mich daher für die „Sandkuchen
Form“. Dadurch ergab sich die Idee des Blumenkastens irgendwie automatisch!
Den Schokoladenkuchen backen, mit Erdbeeren und Rhabarber füllen, sowie den Kuchen mit
Schokoladenbuttercreme zu bestreichen, war eine Lachnummer zu dem, was bereits vorher alles
erledigt werden musste.
 
 
Dann ging es an die Arbeit. Und jeder weiß, dass Zuckerblumen sehr arbeitsintensiv und überdies
auch noch sehr zerbrechlich sind!
Aber zu zweit und mit genügend Zeit haben wir es geschafft und wurden rechtzeitig fertig.
Aufwendig, allein schon wegen der Wickelei, waren auch die Efeu- ,die Rosenblätterranken sowie
die kleinen Blumenzweige. Auch hier gilt: Lieber einige Blumen mehr als zu wenig!
Ich besorgte mir eine ca. 2 cm dicke Styropurplatte in Länge und Breite passend zur Backform.
Umwickelte diese mit Aluminiumfolie und deckelte sie mit grünem, geprägtem Fondant.
(Das ging weil dieser Teil der Arbeit ja nicht mit gegessen werden sollte.)
 
 
Nun die angefertigten Zuckerblumen in die grüne Fondantplatte stecken und so arrangieren, dass es
gut aussah und aufpassen, dass nicht etwas abbrach. Was natürlich trotzdem passierte.
Zwischen die Blumen streute ich fein zerbröselte Schokoladenkekse (Blumenerde). Außerdem kann
man damit gut entstandene Löcher kaschieren, die beim Reinstecken der Blumen bzw. Änderung
der Stellung der Blumen, entstanden waren.
Um alles noch ein bisschen aufzulockern, fertigte ich noch einen großen Zweig an, auf den ich,
jeweils an den Enden, 2 Schmetterlinge setzte und klebte diesen Zweig dann vorsichtig zwischen
die Blumen. (Aber wenn ihr das mal nachmachen möchtet, macht das lieber schon vorher! Bei mir
ist das nämlich so, dass ich oftmals erst während der Arbeit entscheide was noch dazu passen
könnte.
 
 
Als die ganze Vorarbeit geleistet war, ging es an den „Blumenkasten“. Der fertige Kuchen wurde
mit braunem Fondant gedeckelt, eine Holzmaserung darauf geprägt. (Prägeplatte)
Ebenfalls in braun mehrere Blätter ausstechen und auf dem „Balkonkasten“ so verteilen, dass der
Übergang zwischen einigen Fondantteilen nicht mehr zu sehen ist. Ach ja, und die 60 durfte ja auch
nicht vergessen werden.
Dann, um Akzente zu setzen, mit metallic Farbe bestreichen. Jetzt nur noch das „Blumenteil“ auf
den Kuchen kleben und den Übergang mit einer braunen Fondantkordel verdecken und:
Das war`s dann auch schon! 
 
 
Auf der Kaffeetafel war das der absolute Hingucker und wie üblich wollte ihn keiner anschneiden.
Aber mit ganz viel gemeinsamer Überredungskraft und nachdem sich das Geburtstagskind davon
überzeugen ließ, dass ihren „Blumen“ nichts passierte, wurde der Kuchen dann doch noch
„vernichtet“!

Dienstag, 7. März 2017

Billard auf Keks...

... Oder einfache Schlemmerkekse für einen Billardspieler


Und Jährlich grüßt das Murmelier- so oder so ähnlich kommt es mir zumindest manchmal vor wenn ich wieder kurzfristig zum Geburtstag einer meiner Jungs eingeladen bin und man mal eben eine Kleinigkeit aus dem Hut zaubern soll, seufz ;) 


Zum Glück sind fast alle Männer Schlemmermäuler und irgendein nettes Hobby findet sich auch...
Was liegt da näher als Schokokekse mit Schokofüllung zu backen und sie wie ein Billardsatz zu dekoriern... und da es ja meist tatsächlich "schnell" gehen soll, sucht man sich den simpelsten Weg das ganze zu gestalten :) 

  
Und was wäre einfacher als ein paar Kreisausstecher und Zahlen mit Lebensmittelstiften gemalt ?!


Etwas zeitaufwändiger war es dann das Kugeldreieck zum "stehen" zu bringen und die Nähte einezuprägen, aber solche Details machen am Ende sehr viel aus und sprechen für die extra Mühe, die man sich für das Geburtstagskind gemacht hat...



Wie immer viel Spaß beim nachmachen :)

Freitag, 17. Februar 2017

Elefantenparade der besonderen Art...

by Annegret
... Oder Elefanten für Jungen und Mädchen


Für den kleinen Flynn zum 1. Geburtstag gab es eine Torte mit ganz vielen kleinen Elefanten
und einem besonders schönen, großen Elefanten mit türkisfarbenen Ohren, als Topper.
Wobei es immer wieder eine Herausforderung ist, dass die Ohren da bleiben, wo sie hingehören.
Es sollte ein Regenbogenkuchen sein, mit heller Buttercreme und anschl. mit Fondant gedeckelt.
Wichtig war der große Elefant und dass mit ganz viel blau dekoriert wurde.
Und natürlich der Name Flynn.

Also setzten wir den fertigen Elefanten auf eine blaue Decke, klebten vorher aber schon blaue Sterne an den Tortenrand und auf die Torte.
Legten dann dem Elefanten noch einen kleinen weißen Teddy vor die Füße und zusätzlich gab es noch einen kleinen Gugelhupf aus Fondant, mit einer Kerze zum 1. Geburtstag.
Unten, um den Tortenrand klebten wir Gras und dann stellten wir ganz viele kleine, blau
gemusterte, Elefanten her, die rund um die Torte liefen. (mould)
Wenn man die Elefanten so bunt haben möchte, nimmt man einfach mehrere verschieden farbige
Fondantstücke, knetet diese grob zusammen und stellt dann mit der mould die Elefanten her.
Also, einfacher als es vielleicht aussieht.
Das war übrigens wirklich eine Torte zum „Verlieben“!


Hier mein erster „Tortentopper“ mit Elefantenmama und ihrem Baby:
(aus Zeitmangel unsererseits diesmal ohne Torte)

Gedacht für ein kleines Mädchen.
Ich formte also die Elefantenmama (übrigens 3 mal, bis ich mit den Proportionen einverstanden war).
Dann das kleine Elefantenmädchen (ging schneller) und beide bekamen eine rosa Schleife angeklebt.
Die beiden setzte ich auf eine mit rosa Fondant geprägte dünne Tortenplatte und klebte geprägtes Gras als Rand rundherum. Darauf noch ein paar Blümchen und einen kleinen Teddy.
Zusätzlich gab es noch einen kleinen, weißen Schnuller für das süße Elefantenbaby.

Gewünscht war auch eine Wäscheleine mit Babysachen. Gut, dass wir die Ausstecher dafür haben.
Den Topper stellte dann die Mutter zuhause auf ihren eigenen Kuchen was dann auch sehr hübsch aussah.

Zweimal Elefanten als Thema und jede auf ihre Art schön!

Dienstag, 3. Januar 2017

Eine mehrstöckige Hochzeitstorte für ein ganz besonderes Brautpaar...

... Oder eine Torte für schwer Verliebte ;) 
 


Als das Brautpaar mich kurz nach der Verlobung fragte, ob Annegret und ich die Hochzeitstorte machen würden, gab natürlich nur eine Antwort : Klar :) 
Ich machte mich bald daran einen Vorschlag auszuarbeiten und wir einigten uns auf eine zweistöckige Torte, mit Etagen aus Cupcakes, Cakeballs und Zuckerblumen darunter- eine riesen Herrausforderung für uns!!!
Für alle Fälle erstellten wir eine „to do Liste mit dem dazugehörigen Zeitplan!




Unser Freund Thorsten baute eine sehr schöne 4 stöckige weiße Etagere aus Holz.

Die beiden unteren Platten hatten einen Durchmesser von 50 cm.

Die anderen jeweils 40 und 30 cm.

Nach einigem Hin und Her bestellte Annegret im Internet einen Tortendummy, 10 cm hoch und mit einem Durchmesser von 45 cm. (übrigens eine wirklich gute Entscheidung)
Diesen steckten wir zwischen die beiden unteren Holzplatten. Er diente mir beim Stecken der unzähligen Zuckerblumen zur Fixierung.




Wir stellten wahnsinnig viele Zuckerblumen in verschiedenen Größen und Formen sowie verschiedenen Weiß- und Gelbtönen sowie auch einige in hellgrau her. Passend zu dem Farbthema der Hochzeitseinladung in weiß, gelb und taupe.

Hinzu kamen einzelne Blätter aus grünem Fondant, sowie Blätter die noch umwickelt und zusammengebunden wurden. Stunden um Stunden saßen wir, hauptsächlich abends, zusammen und stellten in mühevoller Kleinarbeit alles her. Wobei ich mich eher für die großen Blüten verantwortlich zeigte und Annegret für den Rest.....wir haben auch öfter mal geflucht wenn uns was kaputt ging und es ging ne Menge kaputt. (vor allem beim Stecken!)

Aber wir haben auch sehr viel „Herzblut“ in diese Torte gesteckt!!!



Fazit: Lieber zu viele Blumen und Blätter herstellen als zu wenige.




Das Stecken hat Annegret dann, nett wie sie ist, mir überlassen. Sie wusste schon warum! Es ging am Anfang schon die ein oder ander Blüte kaputt...

Als ich dann langsam ein Gefühl für das Steckenbekam und endlich alle Lücken in dem Blumenkranz ausgefüllt waren, konnte sich das Ergebnis sehen lassen und ich war sehr zufrieden mit mir (Annegret verglich mich mit einer Katze, die gerade an der Sahneschüssel war) 
  



Zusätzlich brauchten wir noch Bordüren aus hellgelber Zuckerspitze .Die man zum Glück auch ein paar Tage vorher herstellen kann, da das Material schön elastisch bleibt. Und jetzt ging es endlich ans backen.



Wir benötigten eine 24er Torte, (5 helle Biscuit-Böden) gefüllt mit Erdbeer- Rhabarber. Eingestrichen mit Vanille Buttercreme und Schokoladenganache und außderdem eine 18er Torte, (4 Böden ) gefüllt mit Pfirsich und Mandarine. Eingestrichen ebenfalls mit Vanille Buttercreme und Ganache.
Dazu kamen noch:
20  Apfel-Vanille Cupcakes mit einem Blümchen und 2 Blättern dekoriert.
20 Mandarinen- Quark Cupcakes ebenfalls dekoriert ( bei dieser Creme konnte ich die Fondantblüten allerdings erst kurz vor dem servieren auflegen, da die Creme zu feucht ist und den Fondant sonst aufgelöst hätte)
Zusätzlich gab es gebackene Herzen aus Marzipan mit Schokolade besprenkelt sowie
25 kleine helle Zitronen Bällchen und
25 kleine Schokoladen Bällchen die ebenfalls mit Fondantmotiven verziert wurden.



Als wir die Torte sicher im Lokal abgegeben hatten hörten wir zuerst:
Das ist aber mal eine interessante Hochzeitstorte!

Annegret und ich sahen uns bloß irritiert an!

Interessant? Was sollte das denn heißen?

Aber dann wurde dass Personal wie folgt zusammen gerufen:

He Mädels, kommt mal alle her, so was habt ihr bestimmt noch nicht gesehen,

das ist doch mal ne richtig tolle Hochzeitstorte!!!!

Als die Torte dann um Mitternacht, natürlich gut in Szene gesetzt mit dem Fontänenfeuerwerk, hereingefahren wurde, habe ich nur positives Feedback bekommen :) 



Die ganz Ungläubigen unter den Gästen brachen sogar kleine Stückchen aus dem unteren Blumenkranz heraus um zu probieren ob diese wirklich aus Zucker und somit essbar waren!